Artikel für gewählte Kategorie - Liebchen+Liebchen

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Erfolgsfaktoren für das Jubiläumsmarketing

Auch wenn es vielfach so dargestellt wird: Ein Firmenjubiläum ist kein „Marketingereignis“. Sondern in erster Linie ein für jeden nachvollziehbarer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Deshalb genießt das Jubiläum eine hohe Glaubwürdigkeit – und bietet einen hervoragenden Anlass für die Kommunikation unterschiedlichster Themen.

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Auch wenn es vielfach so dargestellt wird: Ein Firmenjubiläum ist kein „Marketingereignis“. Sondern in erster Linie ein für jeden nachvollziehbarer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Deshalb genießt das Jubiläum eine hohe Glaubwürdigkeit – und bietet einen hervoragenden Anlass für die Kommunikation unterschiedlichster Themen.

Volle Tatkraft voraus: Wir begrüßen die DEVK an Bord.

„Gesagt. Getan. Geholfen.“ – So lautet das Markenversprechen der DEVK. Auch wir krempeln die Ärmel hoch und packen an: im Bereich Verkaufsförderung bei der Konzeption und Umsetzung von Vkf-Materialien!

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„Gesagt. Getan. Geholfen.“ – So lautet das Markenversprechen der DEVK. Auch wir krempeln die Ärmel hoch und packen an: im Bereich Verkaufsförderung bei der Konzeption und Umsetzung von Vkf-Materialien!

Fleisch geht halt immer

SchniPo, das ehrlichste Mittagsessen überhaupt. Bei Harald’s im Schlachthof gibt es den Klassiker in zahlreichen Variationen, aber immer frisch natürlich. Und als Beilage den rauen Charme des Frankfurter Ostens.

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SchniPo, das ehrlichste Mittagsessen überhaupt. Bei Harald’s im Schlachthof gibt es den Klassiker in zahlreichen Variationen, aber immer frisch natürlich. Und als Beilage den rauen Charme des Frankfurter Ostens.

Exzentriker und andere Fechenheimer

„In Frankfurter Gesellschaft – Fechenheim innen und außen“, so ist die Fotoausstellung im Saal des Heimat- und Geschichtsvereins Fechenheim überschrieben. Die Bilder zeigen, was Außenstehende oft nicht zu sehen bekommen. Und das, was jedermann vor Augen hat – aber trotzdem unsichtbar bleibt.

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„In Frankfurter Gesellschaft – Fechenheim innen und außen“, so ist die Fotoausstellung im Saal des Heimat- und Geschichtsvereins Fechenheim überschrieben. Die Bilder zeigen, was Außenstehende oft nicht zu sehen bekommen. Und das, was jedermann vor Augen hat – aber trotzdem unsichtbar bleibt.

Arbeiten ohne Briefing – geht doch!

Die Agentur verlangt ein ausführliches Briefing, im Unternehmen des Kunden dagegen herrscht Stress und Zeitnot. Das eilige Projekt dümpelt weiter vor der Startlinie. Und jetzt? Warum es die Pflicht von Agenturen ist, das Überwinden von Hindernissen als Bestandteil ihres Arbeitsauftrags zu verstehen.

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Die Agentur verlangt ein ausführliches Briefing, im Unternehmen des Kunden dagegen herrscht Stress und Zeitnot. Das eilige Projekt dümpelt weiter vor der Startlinie. Und jetzt? Warum es die Pflicht von Agenturen ist, das Überwinden von Hindernissen als Bestandteil ihres Arbeitsauftrags zu verstehen.

„Hello Sir, Tuk Tuk?“

Das erste Mal Asien – das erste Mal Bangkok. Für Asien-Anfänger wie eine andere Welt. 14 Tage Bangkok – ich wusste, dass ich mich auf eine Weltmetropole einlasse, die in keinster Weise mit deutschen Bräuchen und Verhaltensweisen kompatibel ist. Einfach komplett anders, aber positiv anders.

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Das erste Mal Asien – das erste Mal Bangkok. Für Asien-Anfänger wie eine andere Welt. 14 Tage Bangkok – ich wusste, dass ich mich auf eine Weltmetropole einlasse, die in keinster Weise mit deutschen Bräuchen und Verhaltensweisen kompatibel ist. Einfach komplett anders, aber positiv anders.

Alles ist erleuchtet … eine Geschichte über eine erstaunliche Paarbildung

Eine Musikkassette und einen Bleistift können einige von uns noch in einen Zusammenhang bringen. Wie sieht es aber mit Gentechnik und Schaufensterbeleuchtung aus? Mit Produktdesign und Bakterien?

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Eine Musikkassette und einen Bleistift können einige von uns noch in einen Zusammenhang bringen. Wie sieht es aber mit Gentechnik und Schaufensterbeleuchtung aus? Mit Produktdesign und Bakterien?

„Woman Empowerment“ – drei Monate in Indien

Das Projekt „Women Empowerment“ ist ein staatlich unterstütztes Projekt, das Frauen und Mädchen jeglichen Alters die Chance ermöglicht, schulischen Unterricht zu bekommen, den sie aufgrund von frühen Vermählungen oder aufgrund ihres Geschlechts nicht erhalten haben. Über die gemeinnützige Organisation Experiment e.V. bin ich nach Indien gereist und habe für deren Partnerorganisation Idex in zwei Städten ein solches Projekt unterstützt.

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Das Projekt „Women Empowerment“ ist ein staatlich unterstütztes Projekt, das Frauen und Mädchen jeglichen Alters die Chance ermöglicht, schulischen Unterricht zu bekommen, den sie aufgrund von frühen Vermählungen oder aufgrund ihres Geschlechts nicht erhalten haben. Über die gemeinnützige Organisation Experiment e.V. bin ich nach Indien gereist und habe für deren Partnerorganisation Idex in zwei Städten ein solches Projekt unterstützt.

Growth and comfort do not coexist

Frauenportraits: Virginia „Ginni“ Rometty, geb. 1957, CEO von IBM seit 2012.
Studium der Elektrotechnik und Informatik. Mitarbeiterin bei IBM seit 1981.

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Frauenportraits: Virginia „Ginni“ Rometty, geb. 1957, CEO von IBM seit 2012.
Studium der Elektrotechnik und Informatik. Mitarbeiterin bei IBM seit 1981.

Und was lieben Sie so?

Erinnern Sie sich noch? Irgendwann hat es den Marken nicht mehr gereicht, einfach nur gekauft zu werden. Sie wollten mehr, sie wollten „geliebt“ werden. Und sie traten an, um tiefe emotionale Beziehungen zu den Konsumenten aufzubauen. Die „Lovemarks“ waren geboren.

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Erinnern Sie sich noch? Irgendwann hat es den Marken nicht mehr gereicht, einfach nur gekauft zu werden. Sie wollten mehr, sie wollten „geliebt“ werden. Und sie traten an, um tiefe emotionale Beziehungen zu den Konsumenten aufzubauen. Die „Lovemarks“ waren geboren.

Wie mach‘ ich mein Unternehmen schön?

Google inszeniert seine Büros als riesige Spielplätze für Erwachsene. Die Büroflächen von Facebook sind besonders weitläufig. Und im Twitter Headquarter können Mitarbeiter auf der Dachterrasse das sonnige Wetter Kaliforniens genießen. An die Stelle öder Arbeitsplätze und des grauen Einerleis treten bunte und flexible Raumkonzepte. Sie sollen den Austausch und das Wohlbefinden der Mitarbeiter fördern und das Unternehmen ins richtige Licht rücken. Das ist manchmal leichter gesagt als getan.

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Google inszeniert seine Büros als riesige Spielplätze für Erwachsene. Die Büroflächen von Facebook sind besonders weitläufig. Und im Twitter Headquarter können Mitarbeiter auf der Dachterrasse das sonnige Wetter Kaliforniens genießen. An die Stelle öder Arbeitsplätze und des grauen Einerleis treten bunte und flexible Raumkonzepte. Sie sollen den Austausch und das Wohlbefinden der Mitarbeiter fördern und das Unternehmen ins richtige Licht rücken. Das ist manchmal leichter gesagt als getan.

Es war einmal …

In einem fernen Land lebte die hübsche Prinzessin in ihrem Märchenschloss und wartete auf ihren Prinzen, der zur Rettung herbeieilt … gäääähn! Haben Sie nicht auch genug von der holden Maid in Not?

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In einem fernen Land lebte die hübsche Prinzessin in ihrem Märchenschloss und wartete auf ihren Prinzen, der zur Rettung herbeieilt … gäääähn! Haben Sie nicht auch genug von der holden Maid in Not?