Schöne neue Welt
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Schöne neue Welt
Rasch recherchiert, fix formuliert und beeindruckend bebildert: ChatGPT oder Midjourney sind flinke digitale Helferlein und aus unserem Berufsalltag längst nicht mehr wegzudenken. Aber nicht für jedes Kommunikationsproblem ist ein Prompt die richtige Lösung. Manchmal muss es etwas komplexer sein. Und das ist dann der Punkt, wo wir ins Spiel kommen.
Wir sind davon überzeugt, dass innovative digitale Experiences maßgeblich zum Erfolg von Marken beitragen. Was wir darunter verstehen, wollen wir Ihnen in diesem Blogbeitrag genauer vorstellen. Wir zeigen Ihnen einige besondere kommunikativen Herausforderungen, die wir in der ersten Jahreshälfte 2024 für unsere Kund:innen lösen durften.
Gönnen Sie sich einen Blick über den Tellerrand und lassen Sie sich inspirieren. Und wer weiß: Vielleicht entdecken Sie unter den vorgestellten Cases ja ein Projekt, dass zu Ihren aktuellen Herausforderungen passt?
Sie und Ihr Team sind noch nicht wirklich ins Thema KI eingestiegen? Sie möchten die Grundlagen von Prompt Engineering verstehen und die Basics einmal in einem entspannten Rahmen unter Anleitung ausprobieren?
Dann sind unsere maßgeschneiderten LaikMe-Workshops genau das Richtige für Sie.
Individuell nutzbare GPT-Systeme
Viele Organisationen suchen nach digitalen Lösungen, um interne Informationen für Mitarbeitende, Kund:innen und Mitglieder besser zugänglich zu machen. Diese Informationen liegen oft in Form von unzähligen Dokumenten und Forschungsergebnissen vor, versteckt in Datenbanken. Möchte man diese Informationen nun per KI für bestimmte Zielgruppen zur Verfügung stellen, ergeben sich Herausforderungen beim Datenschutz und auch bei der Frage, wo die eigenen Daten eigentlich hinwandern. Unsere Lösung im Backend: Eine individuelle Schnittstelle zwischen den großen KI-Systemen (z.B. Mistral mit Servern in der EU) und den internen Datenbanken unserer Kund:innen. Diese dient als Filter und sorgt dafür, dass wertvolle Daten das eigene Unternehmen nicht verlassen. Im Frontend wiederum programmieren wir einen sympathischen, eigenen Chatbot, dem man Fragen stellen kann und der fundierte Antworten gibt – inklusive Quellenangaben. Dies ist sowohl in offenen Umgebungen wie der eigenen Website möglich, aber auch in geschützten Bereichen wie dem Extranet.
Augmented-Reality-Lösungen
Ob Instagram oder LinkedIn – gut gemachte AR-Videos sind äußerst beliebt und gehen häufig viral. Kein Wunder: Schließlich ist es ziemlich faszinierend zu sehen, wie Objekte aus dem Nichts plötzlich in der realen Welt auftauchen. Allerdings sind viele Unternehmen unsicher, wie sich die neue Technologie mit ihren Services und Produkten verbinden lässt. Für unsere Kund:innen entwickeln wir solche Anwendungen und das in einem überschaubaren Budgetrahmen. Denn es muss nicht immer gleich die eigene In-App-Anwendung sein, in der die AR-Erfahrung passiert. Vielmehr lassen sich heute unkompliziert kleinere AR-Effekte programmieren, die eine sinnvolle Begleitung zu laufenden Kampagnen darstellen können. Gleichzeitig muss man auch überlegen, wie man die Zielgruppe dazu animiert, das Handy rauszuholen und die AR-Anwendung mit der eigenen Fotokamera auszulösen.
3D-Visualisierungen komplexer Produkte
Bild-Generatoren wie Midjourney oder Dall-E liefern beeindruckende Bilder, keine Frage. Aber sobald das Motiv komplexer wird, tauchen in der Regel Ungenauigkeiten auf: verzerrte Personen, technisch unsaubere Darstellung oder falsche Details. Wer für sein Marketing komplexe, aber inhaltlich korrekte Visuals benötigt, sollte sich die Möglichkeiten von 3D-Grafiken einmal näher ansehen. Mit dieser Technologie lassen sich sehr vielschichtige Welten erschaffen, ob abstrakt oder fotorealistisch. Die Kosten können dabei ebenfalls übersichtlich strukturiert werden, so dass sich 3D-Projekte ökonomisch sinnvoll umsetzen lassen.
Damit lassen sich Produkte visualisieren, die noch nicht auf dem Markt sind, und Ideen im Bewegtbild präsentieren, die man sonst nur als Fotos oder Skizzen zur Verfügung hat. Ein echter Hingucker auf Messen und ein innovatives Tool für den Vertrieb.
KI-gestützte Kampagnen
Immer öfter nutzen wir KI-generierte Inhalte, um besonders abstrakte und fantasievolle Kampagnen zu entwickeln. So z.B. beim wichtigen Thema Frauen und Finanzen. Denn Frauen beschäftigen sich nachweislich viel weniger mit dem Thema Geldanlage als Männer. Gleichzeitig erhalten sie auch deutlich weniger Rente, was zu einem erhöhten Risiko für Altersarmut führt. Dieser Gender Pension Gap sollte von uns im Auftrag eines Fintech-Unternehmens thematisiert werden. Und zwar möglichst laut und rebellisch. Dazu haben wir im ersten Schritt mit Midjourney Motive erstellt, die Selbstbewusstsein und Stärke ausdrücken. Diese Bilder haben wir im zweiten Schritt in eine handgemachte Collage eingebettet und dazu Headlines getextet. Das Resultat ist eine einzigartige Ästhetik, die KI-generierte Inhalte mit menschlicher Kreativität verbindet und online für sehr gute Resonanz sorgte.
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